Limogne-en-Quercy liegt ausnahmsweise mal nicht im Tal. So geht es heute in leichtem Gelände meist bergab. Die gelegentlichen Anstiege sind nicht besonders schwierig. Leider sind die Wege weiterhin sehr steinig. Die Hochfläche der Causses wird geprägt durch Kalksteinböden, die mit niedrigen Eichenwäldern sowie Wachhoder- und Buchsbaumbüschen bewachsen sind. Die Wege und Grundstücke sind mit Trockenmauern aus Kalksteinplatten und -blöcken eingefasst.
Zum Ende unseres heutigen Weges geht es nun doch noch steil bergab, wieder zum Lot. Dieser umschließt Cahors, unseren heutigen Endpunkt auf drei Seiten. Die Kathedrale St.-Étienne, ein immenser Kuppelbau, wurde bereits im 11. Jahrhundert gebaut. Mit einem kurzer Spaziergang durch die Altstadt, bei 24 Grad, und einem Hamburger zum Abendessen lassen wir den Tag ausklingen.
Strecke 36,9 km
Der Champagner steht schon kalt!! Christel und Walti
36,9 km ganz schön happig. Wir denken ihr seit froh bald die 1000 er Marke erreicht zu haben. Chapeau, und bald die Füße hoch lagern in Escravilheira. Zitat. Am Ziel eurer wünsche werdet ihr jedenfalls eines vermissen. Eure Wanderung zum Ziel. Bis bald eure visinhos Luzia und Peter
Es sind noch 75 bis 1000. Wir freuen uns auf Escravilheira und ein baldiges Wiedersehen mit unseren lieben Nachbarn.
Danke gleichfalls. L+P